Finale, oh-oh!

Vor Beginn der finalen 7. Runde beim Freundschachts-Open gab Webmaster und Chefkoch Alex Dommnich den Sieger des Schachquiz bekannt: Es ist Cornelius Mühlich vom SK Kelheim 1920 – herzlichen Glückwunsch!

Außerdem nutzte Turnierorganisator Stefan Blodig die Gelegenheit, den vielen ehrenamtlichen Helfern seinen Dank auszusprechen, ohne die dieses Turnier so nicht stattfinden könnte. Vielen Dank euch allen!

Pünktlich um 14.30 Uhr gibt Hauptschiedsrichter Fabian Wölfle die Bretter frei. Einige Partien enden schnell schiedlich-friedlich, doch überwiegend wird hart gekämpft – zurecht, es winken zahlreiche Geld- und auch ein paar Sachpreise.

Am Spitzenbrett darf sich zum Abschluss Lokalmatador Žarko Vučković daran versuchen, dem Spitzenreiter IM Yevgeniy Roshka den ersten Fleck auf dessen bislang blütenweißer Weste beizubringen. Yevgeniy hat vor der letzten Runde einen ganzen Punkt Vorsprung auf seine Verfolger herausgespielt; mit Weiß genügt ihm hier ein Remis zum ungeteilten ersten Platz. Ausgefochten wird der Strauß auf katalanischem Gelände; beide Spieler kennen hier selbstredend ihre Theorie.

An Brett 2 opfert FM Sebastian Böhme gegen GM Hagen Poetsch in der Moskauer Variante der sizilianischen Verteidigung früh seinen Zentralbauern auf e4. Man darf davon ausgehen, dass er das zuvor häuslich vorbereitet hat. Bald hat er den Bauern zurück und Schwarz einen Isolani auf d6. Die Konturen der Stellung sind dabei noch im Fluss.

Böhme – Poetsch: Das Turmopfer sieht spektakulär aus, doch Schwarz ließ sich nicht auf die Verwicklungen ein und wählte hier die kurze Rochade.

Bei FM Vadim Lavrinenkov – IM Soham Das an Tisch 3 entsteht über Zugumstellung eine Variante der Pirc-Ufimzew-Verteidigung. Weiß hat mit c2-c3 sein Zentrum zusätzlich gestützt; Schwarz schickt früh seinen a-Bauern ins Rennen.

An Brett 5 sitzt Lucas Deusa Ballesteros. Heute Vormittag gegen Uli Weller noch knapp am Sieg vorbeigeschrammt, bekommt es der junge Spanier nun mit IM Thomas Reich zu tun. Schnell steht ein geschlossener Sizilianer auf dem Brett, allerdings mit vertauschten Farben. IM Reich zieht bislang alles á tempo und wird in Kürze den weißen Fianchettoläufer auf g2 abtauschen.

Tisch 15 sieht einen ruhigen Colle-Aufbau von Martin Schönwetter gegen Helene Giss. Die Dillingerin deutet mit ihrem frühen h7-h5 an, dass sie kämpferisch eingestellt ist. Weiß setzt im Gegenzug e3-e4 durch und genießt erst einmal größeren Einfluss im Zentrum.

An Brett 20 sitzt mit Erik Jung vom SK Landshut ein DWZ-loser Teilnehmer, der jedoch bereits vier Punkte beisammen hat, gegen gewiss nicht schwache Gegnerschaft. Nun sitzt ihm Michael Iberl gegenüber, ein erfahrener Haudegen von den SF Dachau. Erik springt ihn forsch mit dem Englund-Gambit an. Ob er seinen Gegner damit wird beeindrucken können?

Barbara Wachtel, die am Vormittag einen enormen DWZ-Unterschied überbrückte, sitzt nun Vladislav Barsov vom SK Gräfelfing gegenüber. Ein Abtauschfranzose ist Gegenstand der Diskussion an Tisch 28; Vorteile sind bislang noch für keine Seite zu konstatieren.

An Brett 54 gibt es ein weiteres Duell “jung versus erfahren”. Siegfried Berger vom SK Kriegshaber nimmt es hier mit Vladislavs jüngerem Bruder Mikhail auf. Trotz seines jungen Alters ist Mikhail hier wertungsmäßig klarer Favorit; zur Debatte steht die Caro-Kann-Verteidigung, gegen welche Weiß zur Abtauschvariante greift.

Tisch 65 bietet ein weiteres Duell “jung gegen noch jünger”. Niklas Behn und Simon Roscher, beide mit 1½ Punkten auf dem Konto, kreuzen auf slawischem Territorium ihre Klingen. Bislang bewegt sich die Stellung noch im Ausgleich.

Žarko hat mit seinem d-Bauern auf c4 genommen, Weiß daraufhin mit e2-e4 das Zentrum besetzt. Schwarz hat hier weniger Raum zur Verfügung, doch insgesamt sollte das alles noch in Ordnung gehen für den Nachziehenden.

An Tisch 2 sind nun alle Bauern im Zentrum verschwunden und es entwickelt sich dort ein munteres Figurenspiel. Allerdings bietet GM Poetsch im 15. Zug bereits Remis an, was FM Böhme akzeptiert. Beide Kombattanten beenden das Turnier somit bei 5½/7 und sollten in den Preisgeldrängen landen.

Bei FM Lavrinenkov und IM Das an Brett 3 ist die d-Linie offen, die e-Linie dagegen mit zwei Bauern auf e4 und e5 blockiert. Hier bahnt sich wohl ein längerer Manövrierkampf an.

IM Reich an Tisch 5 liegt auf der Uhr 20 Minuten vorne. Thematisch hat Weiß Raumvorteil am Damenflügel, Schwarz verlegt sich auf den Königsflügel, wo er sich mit Bauern auf f5 und e4 ausgedehnt hat.

Martin Schönwetter rückt gegen Helene Giss mit seinen Zentrumsbauern vor und genießt Raumvorteil. Die Nachziehende könnte sich nun das Läuferpaar sichern; ob das frühe h7-h5 Trumpf oder Bürde sein wird, wird erst die Zeit zeigen.

Michael Iberl kann an Tisch 20 viel Material abtauschen und verwaltet im Endspiel mit jeweils zwei Türmen und einem Läufer nach wie vor den schwarzen Gambitbauern. Kompensation für Erik Jung ist nicht in Sicht.

Iberl – Jung: Schwarz hält für den Bauern keinerlei Gegenwert in Händen. Nach 17…Td6? 18. Lh3 war die Partie dann auch schon vorbei: 1-0.

Als er auch noch eine Qualität einstellt, gibt sich Erik Jung sofort geschlagen. Trotz dieser schnellen Niederlage kann er auf ein erfolgreiches Turnier zurückblicken. Michael Iberl erreicht 4½/7 Punkte.

An Tisch 28 hat Barbara Wachtel tatsächlich einen gesunden Springer mehr auf dem Feld. Vladislav Barsov, der beinahe 700 DWZ-Punkte mehr auf die Waage bringt, gibt sich alle Mühe, taktische Drohungen gegen den lang rochierten weißen König zu kreieren. Die Messe ist hier gewiss noch nicht gelesen, aber Barbara könnte für eine weitere große Überraschung sorgen.

Siegfried Berger begegnet dem Minoritätsangriff seines jungen Kontrahenten Mikhail Barsov mit dem Gegenstoß b2-b4. Der rückstandige c-Bauer schreckt ihn nicht, kann er doch ein Ross auf c5 einpflanzen und die Bauernschwäche so abschirmen. Man darf gespannt sein, welchen Plan Mikhail in den nächsten Zügen verfolgen wird.

Niklas Behn hat sich das Läuferpaar gesichert, musste allerdings eine Schwächung seiner Königsstellung in Kauf nehmen. Die weiße Dame-Läufer-Batterie auf der langen schwarzen Diagonale hat einiges Angriffspotential – davor muss Simon Roscher auf der Hut sein.

In der Toppartie dieser Runde hat Žarko aktuell einen Bauern mehr, doch dürfte dieser nicht von Dauer sein. IM Yevgeniy Roshka droht einen Damenschwenk zum Königsflügel samt unangenehmer Mattdrohungen an. Schwarz investiert nun einige Bedenkzeit, um über das weitere Vorgehen zu befinden; momentan liegt er auf der Uhr noch knapp 20 Minuten in Front.

An Tisch 3 wirkt die Stellung nach wie vor ausgeglichen. Hauptaufgabe beider Parteien dürfte es sein, einen brauchbaren Plan zu entwickeln. Auf der Uhr nehmen sich FM Lavrinenkov und IM Das gerade praktisch nichts.

IM Reich besitzt gegen Lucas Deusa Ballesteros den besseren Läufer, doch ist die Stellung sehr verschachtelt. Seien wir gespannt, ob sich hier eine Seite einen Vorteil wird erarbeiten können.

Bei Schönwetter – Giss wurden die Damen getauscht. Schwarz gebietet über das Läuferpaar und hat seinen König nach d7 gestellt, statt zu rochieren – Zentralisierung für ein etwaiges Endspiel?

Vladislav Barsov wirft gegen Barbara Wachtel all seine Kräfte nach vorne. Die Weißspielerin muss sich hier für den Moment umsichtig verteidigen, bevor sie daran denken kann, ihre Mehrfigur in die Waagschale zu werfen.

Mikhail Barsov versucht es gegen Siegfried Berger mit dem “Harry-Motiv” h7-h5. Ansonsten ist hier seit dem letzten Brettbesuch nicht viel passiert; Weiß wartet erst einmal ab, was sein Gegenüber wohl unternehmen mag.

An Tisch 65 spielt Niklas Behn mit König und Dame gegen Simon Roschers König und a-Bauern. Zwar handelt es sich um einen Randbauern, doch steht dieser erst auf a3, sodass Weiß obsiegen sollte. Bemerkenswert ist der Umstand, dass Schwarz nach knapp 60 Zügen 1:35h auf der Uhr hat – hier wurde definitiv zu schnell gezogen.

Behn – Roscher: Hier sah noch alles ruhig aus, dann folgte ein wilder taktischer Schlagabtausch, an dessen Ende ein gewonnenes Endspiel für den Anziehenden stand.

Žarko deckt die Mattdrohung auf h7 mit seinem Sf8 ab. Er hat immer noch einen Mehrbauern und rund 25 Minuten mehr Bedenkzeit auf der Uhr. Der Mehrbauer auf d4 deckt einen Vorpostenspringer auf c3, den Yevgeniy gerade anknabbert. Die Schwächen in der schwarzen Königsstellung könnten künftig noch eine Rolle spielen.

An Tisch 3 ist nicht viel passiert. Weiß verfügt über 20 Minuten Zeitvorteil, doch Soham Das ist aus den letzten Runden Ärgeres gewohnt.

Thomas Reich ist es gelungen, mit seiner Dame in die Stellung von Lucas Deusa Ballesteros einzudringen. Zusammen mit seinem besseren Läufer und einem erklecklichen Zeitvorsprung von rund 30 Minuten scheint in dieser Begegnung alles nach Plan zu verlaufen für den Sieger des 1. Freundschachts-Opens 2023.

Helene Giss hat Martin Schönwetter einen Doppelbauern auf der f-Linie verpasst. Inzwischen ist zwischen beiden Kombattanten ein Endspiel mit Turm, Läufer und jeweils sechs Bauern entstanden. Weiß kann mit leichtem Raumvorteil arbeiten.

Barbara Wachtel liegt auf der Uhr mittlerweile 45 Minuten gegenüber Vladislav Barsov zurück. Letzterer stellt am Damenflügel zunehmend unbequeme Fragen; man hat hier definitv nicht den Eindruck, als würde er mit einer Minusfigur spielen.

An Tisch 54 ist Bewegung in die Sache gekommen. Siegfried Berger hat einen Freibauern auf der b-Linie geschaffen, Mikhail Barsov dagegen 15 Minuten Zeitvorsprung. Wie wird es hier wohl weitergehen?

Žarko Vučković hat seinen Mehrbauern nach d3 gebracht, wo er vom Läufer gedeckt wird. In komplexer Stellung nennt er einen Zeitvorteil von 20 Minuten sein Eigen. IM Yevgeniy Roshka denkt angestrengt nach. Hier schenkt man sich nichts – verständlich, stehen doch 1.200 Euro auf dem Spiel.

An Tisch 3 dauert der langsame Manövrierkampf fort. Wirkliche Vorteile für eine Seite sind noch nicht greifbar. Soham Das ist allerdings bereits wieder bei nur noch 13 Minuten Restbedenkzeit plus Inkrement für 20 Züge angekommen.

IM Reich macht mächtig Druck auf die Position von Lucas Deusa Ballesteros. Er hat einen Bauern bis nach a3 gebracht und zwingt die weiße Dame mit seinen Damenmanövern systematisch auf schlechtere Felder, da sich Weiß keinen Damentausch leisten kann. Es ist sehr gut möglich, dass sich diese Dominanz bald in Materialgewinn umsetzt.

Die Begegnung an Tisch 15 zwischen Martin Schönwetter und Helene Giss endet unentschieden. Mit Blick auf die Endstellung scheint dieses Resultat gerechtfertigt.

Schönwetter – Giss: Im 30. Zug wurde das Remis unterzeichnet.

An Brett 28 übt Vladislav Barson größtmöglichen Druck auf Barbara Wachtel aus. Wie lange wird das hier noch gutgehen für die junge Lokalmatadorin?

Das materielle Gleichgewicht an Tisch 54 wurde nicht gestört, doch droht im Turmendspiel mit jeweils 5 Bauern eine schwarze Bauernwalze im Zentrum loszurollen. Seien wir gespannt, ob Siegfried Berger seinen Erfahrungsvorsprung im Endspiel in die Waagschale werfen kann.

Am Spitzenbrett hat Yevgeniy Roshka das materielle Gleichgewicht wiederhergestellt. Für zehn Züge hat er allerdings nur noch 12 Minuten plus Inkrement zur Verfügung. Žarko Vučković überlegt gerade, wie hier am besten fortzusetzen ist.

IM Das muss die nächsten 13 Züge in neun Minuten plus Inkrement bewältigen. Seine Begegnung mit FM Lavrinenkov erweist sich nach wie vor als ein zäher Positionskampf.

Bei IM Reich – Deusa Ballesteros scheint das Ende nahe. Der Vorjahressieger hat seine Dame auf f3 installiert und spielt hier auf Matt.

Barbara Wachtel hat die Zeitkontrolle passiert und nun nur noch 15 Minuten plus Inkrement für die gesamte restliche Partie. Verbissen hält sie ihre Stellung zusammen. Kann sie sich vielleicht mit einer Spitze gegen Vladislav Barsovs König auf b6 entlasten?

Mikhail Barsov hat einen gedeckten Freibauern auf d4 etabliert. Sein Gegenüber Siegfried Berger kann seinerseits auf einen Freibauern auf b5 verweisen und weiß zudem den aktiveren Turm auf seiner Seite. Hier ist eine Prognose noch schwierig.

Žarko hat jetzt tatsächlich Qualität und Bauer mehr auf dem Brett. Er gibt den Bauern zurück, um seine Dame zu zentralisieren und ein Tempo zu gewinnen, und schickt dann seinen a-Freibauern nach vorne. Hier liegt die Sensation in der Luft.

Soham Das lebt an Tisch 3 nur noch von seinem Inkrement. Wird Vadim Lavrinenkov daraus Vorteil ziehen können? Rund zehn Züge verbleiben bis zur Zeitkontrolle.

Thomas Reich hat einen gedeckten Freibauern bis nach f3 gebracht. Der weiße König ist komplett entblößt, sein schwarzes Pendant steht auf h7 vollkommen sicher. Allzu lange dürfte Weiß sich eigentlich nicht mehr halten können.

Barbara hat dem schwarzen König in der Tat Schach geboten. Die Lage auf dem Brett ist äußerst angespannt, und die Bedenkzeit wird bei Weiß zusehends knapper.

Mikhail Barsov vermeldet einen Sieg über Siegfried Berger. Danach hatte es lange Zeit nicht unbedingt ausgesehen, doch im Endspiel unterlief dem Weißspieler ein folgenschweres Versehen. Mikhail beendet das Turnier somit mit 3/7 Punkten.

Berger – Barsov: Mit 49.Txc7+? verdarb Weiß hier das Remis, da das Bauernendspiel aufgrund des gedeckten schwarzen Freibauern auf e4 glatt verloren ist.

FM Vadim Lavrinenkov bezwingt IM Soham Das. Die genauen Umstände sind dem Berichterstatter noch nicht bekannt, doch liegt es nicht fern anzunehmen, dass die eklatante Zeitnot des Nachziehenden eine Rolle gespielt haben dürfte.

Ebenfalls beendet ist die Begegnung Wachtel – Barsov an Tisch 28. Hier war Barbara dem immensen Druck, den ihr Kontrahent seit langer Zeit auf sie ausgeübt hatte, letztlich nicht mehr gewachsen. Mit 50 Prozent der möglichen Punkte hat sie aber in jedem Fall ein starkes Turnier gespielt. Vladislav kommt auf 4/7 und hat in dieser Partie eindrucksvoll bewiesen, dass eine nachhaltige Initiative auch einen größeren Materialnachteil mehr als aufwiegen kann.

FM Petro Lohvinov und GM Bryan Smith trennen sich unentschieden. Beide kommen damit auf 5/7 Punkte.

Drei Partien laufen noch: Žarko Vučković spielt im Endspiel mit Turm gegen Läufer und jeweils drei Bauern um den Sieg gegen Yevgeniy Roshka. Thomas Reich hat inzwischen den weißen Läufer von Lucas Deusa Ballesteros gewonnen und holt zum finalen Schlag mit seinem d-Freibauern aus. Maxi Döbel muss gegen Tobias Li-Behn ein Doppelturmendspiel mit Minusbauer verteidigen.

Tobias Li-Behn bezwingt Maxi Döbel und kommt damit auch noch auf 5/7 Punkte. Zwei Partien laufen noch.

Und da war es nur noch eine: Thomas Reich gewinnt überzeugend gegen Lucas Deusa Ballesteros. Damit 5½/7 Punkte für den Vorjahressieger, der sich wohl trotzdem etwas mehr erwartet hatte. Der junge Spanier beendet das Turnier bei guten 4½ Punkten.

Am Spitzenbrett verteidigt sich Yevgeniy Roshka hartnäckig. Er versucht, möglichst viele Bauern vom Brett zu bekommen, um eine Punkteteilung zu erreichen. Dies ist die letzte Partie des 2. Freundschachts-Opens und zugleich diejenige, in der die Entscheidung über den Platz an der Sonne und 1.200 Euro Preisgeld fallen wird.

Žarko gibt seinen Turm gegen Läufer und Bauer und wickelt in ein Bauenendspiel mit zwei gegen einen Bauern ab. Er hat das sicher ausgerechnet und sollte dementsprechend gewinnen.

Inzwischen hat Žarko die Schlüsselfelder seines verbliebenen Bauern eingenommen. Das Ende ist nahe.

Und da ist es vorbei, IM Yevgeniy Roshka reicht Žarko Vučković die Hand zur Aufgabe! Beide kommen damit in der Endabrechnung auf exzellente 6/7 Punkte. Nun geht es an die Berechnung der Feinwertungen.

Alle Partien des 2. Freundschachts-Opens sind beendet. Wir bedanken uns fürs Mitlesen und beenden an dieser Stelle auch den Liveticker, um alles für die Siegerehrung vorzubereiten. Alle Ergebnisse werden zeitnah im Internet veröffentlicht.


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