Einen wunderschönen guten Morgen aus dem Wittelsbacher Schloss zu Friedberg. Draußen scheint die Sonne, drinnen brüten seit gut 20 Minuten rund 150 Spielerinnen und Spieler über ihren Zügen. Heute fällt die Entscheidung über Platzierungen, Prestige und Preisgeld. Wir berichten für Euch wieder live aus dem großen Saal.
Die Spitzenbegegnung dieser 7. Runde lautet IM Vadym Petrovskiy – GM Li Min Peng – in bester „Star Wars“-Manier ein Duell zwischen Schüler und Meister. Vadym wählt im Vierspringerspiel den seltenen Zug 4.h3, um nach 4…Lb4 mit 5.Ld3 fortzusetzen – eine Läuferentwicklung, die mit vertauschten Farben geläufiger ist. Noch ist kein schnelles Remis abzusehen; der Turniersieger wird aber in jedem Fall von den Schachfreunden Wolfhagen kommen.
GM Hagen Poetsch zieht an Tisch 2 gegen Lokalmatador Vincent Blodig 1.Sf3 aus dem Hut – ein unverbindlicher Partieanfang, mit dem der Großmeister mutmaßlich etwaigen Vorbereitungen seines jungen Kontrahenten aus dem Weg gehen möchte. Das Spiel entwickelt sich in Richtung einer königsindischen Verteidigung mit weißem Mehrtempo. Hier ist noch nicht viel passiert; Vincent hat allerdings bereits 15 Minuten Zeitvorsprung.
Uli Wellers Gegner Sebastian Reimann beginnt seine Partie mit knapp einer halben Stunde Zeitrückstand, was bei einer Stunde Karenzzeit aber vollkommen legitim ist. Dafür blitzt er die Eröffnungszüge jetzt nur so heraus: Uli wird ein weiteres Mal mit dem jugoslawischen Angriff gegen seinen Drachen konfrontiert und der Anziehende stürmt sofort mit 10.h4 und 11.g4 auf die schwarze Königsstellung los. Das verspricht ein intensiver Kampf zu werden.
Scharf dürfte das Spiel auch am 12. Brett werden, wo Jens Wietschorke gegen Cornelius Mühlichs sizilianische Verteidigung das Morra-Gambit auspackt. Cornelius hat sich augenscheinlich gut präpariert und nimmt Jens schon früh einige Zeit auf der Uhr ab, doch wie gefährlich dieses Gambit für den Nachziehenden werden kann, davon weiß längst nicht nur der ehemalige holländische Spitzenspieler GM Loek van Wely ein Lied zu singen. Wir sind gespannt auf den Fortgang dieser Begegnung.
Ein Unfall scheint an Tisch 63 passiert zu sein: Kyryl Yarmish schlug mit seiner Dame unbedarft den scheinbar hängenden weißen Springer auf d4. Seine junge Gegnerin Sofija Isaković von den Schachfreunden Augsburg griff daraufhin sofort mit Lxh7+ zu und demaskierte ihre eigene Königin, die nun im nächsten Zug auf d4 erscheinen wird. Kyryl überlegt angestrengt an einem Ausweg aus dieser misslichen Lage, doch dürfte hier für den um rund 400 DWZ-Punkte stärkeren Spieler nichts mehr zu retten sein.

Die schwarze Dame ist nicht zu retten bei S. Isaković – K. Yarmish.
Johannes Wolfmaier junior, zusammen mit seinem Vater ebenfalls ein regelmäßiger Besucher unseres Opens, nimmt es an Brett 21 mit dem starken Nachwuchsspieler Alexander Savchuk vom SC Uttenreuth auf. Johannes eröffnet solide mit dem Torre-Angriff, hält mit seinen aggressiven Absichten aber nicht lange hinterm Berg und entkorkt 10.h4 – GM Simon Williams wäre gewiss entzückt ob des Tatendrangs von Harry, dem h-Bauern.
Vor Rundenbeginn wurde der Sieger unseres Schachquiz bekanntgegeben: Drei Teilnehmer wiesen am Ende gleich viele richtige Antworten auf und aus diesen zog Hauptschiedsrichter Fabian Wölfle den Namen Daniel Kossa. Daniel darf sich für seine Knobelleistung über einen 20 Euro-Gutschein von Chessware freuen – und tat das auch, wie unser Beitragsbild unzweifelhaft erkennen lässt. Am Brett bekommt er es zum Abschluss mit Jan Komarov zu tun und muss sich mit dem ambitionierten Maróczy-Aufbau gegen seinen beschleunigten Drachen auseinandersetzen. Welche Problemlösungen werden ihm hier für Schwarz wohl einfallen?
Rund 400 Wertungspunkte trennen auch die beiden Kombattanten an Tisch 41 voneinander. Gegen den scheinbar übermächtigen Johannes Dombert greift Thomas Lieb zum aggressiven Jobava-Londoner-System und zieht am Königsflügel scharf vom Leder. Die weißen Bauern klopfen bereits an die Tore der schwarzen Königsfestung, während der weiße Monarch auf c1 noch vollkommen sicher steht. Johannes zeigt sich bislang allerdings wenig beeindruckt von dem Aufmarsch des Anziehenden und kann schon auf ein erkleckliches Zeitplus von etwa 50 Minuten verweisen. Diese Partie sollte man im Auge behalten.
In der Spitzenbegegnung wurde nach 13 Zügen nun doch schiedlich-friedlich der Punkt geteilt. Der Sieger des 3. Freundschachts-Opens steht damit bereits fest: Wir gratulieren Großmeister Li Min Peng von den Schachfreunden Wolfhagen zum 1. Platz, verbunden mit 1.200 Euro Preisgeld! 6½ Punkte aus 7 Partien sprechen eine klare Sprache. IM Vadym Petrovskiy beendet das Turnier mit ebenfalls sehr starken 6/7 und wartet nun ab, ob noch jemand zu ihm wird aufschließen können.

Eine unspektakuläre Punkteteilung bei IM Petrovskiy – GM Peng.
Vincent Blodig hat an Tisch 2 inzwischen 20 Minuten Zeitnachteil zu verwalten. Er hat ein Bauernpärchen auf f5 und e4 etabliert, das ihm Einfluss im Zentrum gibt und den weißen Lg2 einschränkt. Sein eigener Läufer auf c8 harrt allerdings noch eines Betätigungsfeldes. Springer sind keine mehr auf dem Brett; GM Poetsch hat gerade Dame und einen Läufer zum Königsflügel geschwenkt.
Uli Wellers Uhr steht nach über 20 Zügen bei sage und schreibe 1:28 Stunden, die seines Gegenübers Sebastian Reimann bei nur noch rund zehn Minuten. Der vorangegangene Schlagabtausch mit schwarzem Figuren- und Qualitätsopfer hat den Anziehenden viel Bedenkzeit gekostet, während Uli das Ganze offenbar noch vom heimischen Analysebrett her bekannt war. Im nun entstandenen Endspiel spielt er mit Turm, Läufer und sieben Bauern gegen Turm, Läuferpaar und drei Bauern. Der Lokalmatador macht außerdem Druck gegen den weißen Bauern auf c2, den Sebastian Reimann mit Ld5 kurzerhand zum Opfer anbietet. Sein Läuferpaar im Verbund mit dem weißen Bauern auf h6 könnte für Schwarz einmal lästig werden; dass der „Drachenläufer“ fehlt, spürt man in solchen Stellungen im Allgemeinen. In der Vorhand sollte hier aber eindeutig der Nachziehende sein.
Cornelius Mühlichs anfänglicher Zeitvorsprung ist mittlerweile einem Rückstand von zehn Minuten gewichen. Jens Wietschorke hat auf Brett 12 gerade mit seinem Läufer auf d6 eingeschlagen – hier beginnt das taktische Feuerwerk nun also auch. Zuschauen wärmstens empfohlen!

Wietschorke – Mühlich: „Lasset die Spiele beginnen!“
Eine Punkteteilung wird von Tisch 6 zwischen FM Korbinian Nuber und Lokalmatador Quang Bach Duong gemeldet. Gegen seinen Lieblingsgegner hatte Quang wieder eine kleine Eröffnungsüberraschung vorbereitet und landete in einer sehr originellen Stellung mit 50 Minuten Zeitvorteil und Figur für Bauer mehr gegen einen weißen Freibauern auf d7. Um diesen zu neutralisieren, griff der Nachziehende zum Rückopfer seines Läufers mit dem Ziel Dauerschach. Daraufhin wurde im 26. Zug das Unentschieden unterzeichnet.

Eine originelle Position bei FM Nuber – Duong. Mit 24…Lxc4 lenkte Quang hier in den Remishafen ein.
Alexander Savchuk hat am 21. Brett den Angriffsversuch von Johannes Wolfmaier junior zurückgewiesen und nennt aktuell neben einem Mehrbauern – allerdings in Gestalt eines Doppelbauern in der f-Linie – das Läuferpaar sein Eigen. Trotz einer halben Stunde Zeitminus sieht das gut aus für den Nachziehenden
Das schwarze Gegenspiel unter Kontrolle hat nach wie vor auch Jan Komarov mit seiner Maróczy-Struktur an Tisch 31. Nun geht er selbst mit seinem f- und h-Bauern gegen Jan Kossas Königsstellung vor. Die Position des Schachquiz-Gewinners spielt sich vermutlich nicht allzu angenehm, wovon ein wachsender Zeitnachteil von momentan 20 Minuten zeugt.
Johannes Dombert ist aus den Verwicklungen gegen Thomas Lieb mit einer Mehrfigur für zwei Bauern hervorgegangen. Sein Springer auf f8 wird im Turmendspiel jedoch von den weißen Bauern, einer davon ein gefährlicher Freibauer auf c6, eingehegt. Weiß ist inzwischen bei unter zehn Minuten Restbedenkzeit angekommen, wohingegen seinem Gegenüber noch über eine Stunde zur Verfügung steht. Angesichts des starken weißen Freibauern bietet der Nachziehende eine Zugwiederholung an; Thomas Lieb überlegt, ob er nicht noch mehr herausholen kann, und lehnt dann ab.

Zugwiederholung? – „Danke, nein!“ in Thomas Lieb – Johannes Dombert.
An Brett 63 war Kyryl Yarmish nicht gewillt, mit Dame gegen Figur weniger die Partie aufzugeben. Seine junge Gegnerin fand in der Folge zwar nicht immer die genaueste Fortsetzung, konsolidierte ihren Vorteil aber souverän und erzwang letztlich ein Endspiel mit zwei gegen einen Turm und einem Mehr-Freibauern auf a7. Als schon alle Klippen umschifft schienen, fiel sie dann doch noch auf einen letzten Trick herein und erlaubte ihrem Kontrahenten ein Dauerschach. Kyryl ließ sich natürlich nicht zweimal bitten und rettete einen bereits verloren geglaubten halben Punkt – ein weiteres Beispiel dafür, warum man nicht zu früh aufgeben sollte. Sofija kann trotz dieser ärgerlichen Wendung auf ein gutes Turnier zurückblicken und wird aus dieser Partie sicherlich eine wertvolle Lehre für ihre noch junge Schachkarriere mitnehmen können.
An Tisch 2 wurde ein Turmpaar abgetauscht. Hagen Poetschs Figuren wirken etwas aktiver als diejenigen Vincent Blodigs; ein Faktor in der Stellung ist zudem der weiße Freibauer auf d5 – aktuell zwar zuverlässig blockiert, doch immer ein Unruheherd im schwarzen Lager. Vincent muss die nächsten 15 Züge in nur noch sechs Minuten plus Inkrement absolvieren, während seinem Kontrahenten noch rund 20 Minuten plus Inkrement verbleiben.

GM Poetsch – Blodig nach dem 25. Zug von Schwarz.
Uli Weller hat am 3. Brett für acht Züge noch eine gute halbe Stunde zur Verfügung; Sebastian Reimann steht bereits bei unter fünf Minuten Restbedenkzeit. Mit mittlerweile fünf Bauern für die Figur sucht Uli Weller nach einem Weg voran, ohne dem Anziehenden mit Turm und Läuferpaar zu viel Gegenspiel einzuräumen. Hier sieht es nach wie vor gut aus für den Lokalmatador von den Schachfreunden Augsburg.
Cornelius Mühlich hat an Tisch 12 per Springergabel eine Qualität gewonnen. Es erhebt sich die Frage, ob Jens Wietschorke hier bewusst geopfert oder den schwarzen Springerzug einfach übersehen hat. Bald werden wir Genaueres wissen; beide Spieler befinden sich in komplizierter Stellung in zunehmender Zeitnot.
An Brett 21 stehen in diesem Moment Läufer und Bauer mehr für Schwarz auf dem Brett, doch Johannes Wolfmaier junior ist am Zug und überlegt, wie er seine geladene Abzugsbatterie aus Turm und Läufer am besten auf Alexander Savchuks König abfeuern soll. Der Schwarzspieler lebt nur noch von seinem Inkrement, doch das in dieser Hinsicht rettende Ufer ist nur noch einen Zug entfernt.

Johannes Wolfmaier juniors Abzugsbatterie sieht bedrohlich aus, doch darf der Anziehende Alexander Savchuks f-Bauern nicht unterschätzen.
Gerade geht die Partie an Tisch 2 zu Ende: GM Hagen Poetsch und der junge Lokalmatador Vincent Blodig trennen sich nach 33 Zügen unentschieden. Beide gehen mit 5½/7 durchs Ziel, ebenso wie GM Bryan Smith nach seinem Sieg über Cağan Arhan Hotman. Ein starkes Turnier von allen dreien; besonders freuen wir uns natürlich über Vincents tolles Abschneiden, der damit nun auch seinen Vater wertungsmäßig überholt.
Jan Komarov setzt Daniel Kossa bei vollem Brett quasi patt und dringt dann entscheidend am Damenflügel ein. Die schwarze Aufgabe im 32. Zug geschieht bei noch gleichem Material, doch vollkommen ungleicher Aktivität der einzelnen Figuren. Ein sehenswerter Positionssieg des Müncheners, der seinen jungen Dachauer Kontrahenten hier nach allen Regeln der Kunst langsam, aber sicher erdrückt hat. Jan beendet das Turnier damit bei 4/7; Daniel kommt auf 50 Prozent der Punkte.

Die Schlussstellung bei Komarov – Kossa: Schwarz wurde hier eindrucksvoll überspielt.
Johannes Dombert hisst an Tisch 41 die weiße Flagge gegen Thomas Lieb. Der weiße Freibauer erwies sich am Ende als zu stark für die schwarzen Verteidiger und bildete das Unterpfand für den Sieg des Außenseiters über seinen um 400 DWZ-Punkte höher eingeschätzten Gegner. Der Lohn für den Anziehenden sind 4/7 und gewiss ein ordentlicher DWZ-Zuwachs.
Cornelius Mühlich vermeldet einen Sieg über Jens Wietschorke. Die Idee, die Damen auf dem Brett zu behalten und stattdessen die Qualität zu geben, sollte sich für den Weißen als verfehlt herausstellen. Der Nachziehende vergrößerte seinen Vorteil in der Folge durch weiteren Figurentausch und auch ein weißes Damenopfer vermochte am schwarzen Sieg nicht mehr zu rütteln. Cornelius kommt damit auf bärenstarke 5/7 und musste nur gegen zwei Titelträger das Feld als Verlierer verlassen. Sein Augsburger Gegenüber läuft mit 4/7 in den Zielhafen ein.
Fünf Partien laufen noch im Wittelsbacher Schloss zu Friedberg. Gerade zu Ende gegangen ist die Begegnung am 3. Brett, wo Sebastian Reimann tatsächlich noch ein Remis erzielen konnte. Zwei Mehrbauern genügten Uli Weller im Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern nicht; beide Kombattanten gehen nach diesem gehaltvollen Aufeinandertreffen mit 5½/7 durchs Ziel.

Reimann – Weller: Die Maschine möchte hier 41…b4 ziehen und nach 42.axb4 mit 42…a4 den weißen Läufer „zerreißen“. Uli wählte 41…Kg6, konnte die weiße Verteidigung aber letztlich nicht durchbrechen.
Ebenfalls bereits beendet ist der Kampf an Tisch 21: Alexander Savchuk bezwingt zum Abschluss Johannes Wolfmaier junior und schraubt sein Punktekonto auf 4½/7. Die weiße Abzugsbatterie erwies sich als zahnloser Tiger, denn der Anziehende durfte den vorgerückten f-Freibauern des Schwarzen nicht aus den Augen lassen und sich darum nicht am weißen Turm gütlich tun. Am Ende verblieb der Nachziehende mit einer Mehrfigur und verwertete diesen Vorteil schnörkellos.
Das Ergebnis von Brett 43 trifft ein: Hier obsiegt Peter Langer über Ricardo Ueberschär. Noch vier Partien sind im Gange.
Da waren es nur noch drei: An Tisch 34 trennen sich Ny Koloina Andrianarison und Arthur Sitnik unentschieden.
Die Zuschauer bekommen an Brett 4 zwischen Stanislaw Berlizov und FM Vadim Lavrinenkov ein Endspiel mit Turm und Bauer gegen Turm und Springer geboten. Bei Carlos Amado-Blanco und Rafael Martin Fernandez wird ein Endspiel mit Dame, Turm und zwei Bauern gegen Dame, Turm und drei Bauern diskutiert, bei Kurt Kaufmann und Christian Gunchev ein Springerendspiel mit Mehrbauer für Schwarz.
Kaufmann – Gunchev an Tisch 15 ist vorbei: Der junge Sonthofener schlägt mit Schwarz seinen nächsten 2000er und hat hier einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Mit nicht einmal 1600 DWZ als Nummer 100 der Setzliste abgesprungen, mit bärenstarken 5/7 souverän gelandet und dabei nur gegen den ehemaligen Bayerischen Einzelmeister unterlegen: Hut ab, Christian, Gratulation zu Deiner Leistung!
Rafael Martin Fernandez verwertet seinen Mehrbauern gegen Carlos Amado-Blanco und springt damit ebenfalls auf 5/7. Die letzte Partie des diesjährigen Freundschachts-Opens fechten Wladislaw Berlizov aus Beilngries und der Lokalmatador FM Vadim Lavrinenkov aus, wo Letzterer seinen Kontrahenten im Endspiel Turm und Springer gegen Turm auf Herz und Nieren prüft.
Doch der junge Ukrainer verteidigt sich eisern und lässt nichts zu, sodass FM Lavrinenkov nach rund 120 Zügen in die Punkteteilung einwilligt. Beide stehen damit bei 5½/7.
Damit sind alle Partien des diesjährigen 3. Freundschachts-Opens im Wittelsbacher Schloss zu Friedberg beendet. Wir bereiten nun alles für die Siegerehrung vor, die in Kürze stattfinden soll. Da dabei alle helfenden Hände gebraucht werden, beenden wir an dieser Stelle unser Liveblog. Vielen Dank fürs Mitlesen und bis zum nächsten Jahr, wenn es dann wieder heißt: „Bretter frei!“
Alle Ergebnisse und Tabellen findet ihr zeitnah bei chess-results sowie auf unserer Website.


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